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Gerhild Krebs
Die Unternehmerfamilie Adt und
die Stadtentwicklung Forbachs (1853–1919)
Schloßberg mit Burgruine, Saareck und Schlosspark; Wohnhäuser,
Rue Sainte Croix; Adt-Schloß bzw. Hospital Sainte-Barbe, Rue Sainte
Croix; Kaiser-Wilhelm-Allee bzw. Avenue Général Passaga;
Erbbegräbnisstätte Adt auf dem Friedhof Forbach, Rue Bauer;
Rue Pierre Adt, Forbach
Mit ihren vielfältigen Bauten gaben die Adts
dem heutigen Stadtzentrum Forbachs wesentliche Grundzüge vor. Die
Adts prägten das Stadtzentrum von Forbach zunächst durch das
Firmengelände, das bis 1918 laufend erweitert wurde. Ihre Sozialeinrichtungen,
infrastrukturellen Bauten und Wohnbauten (Krankenhaus, Schulen, Konzerthalle,
Gaswerk, Wasserwerk und Elektrizitätswerk, Arbeiterheim, Werkshäuser)
trugen zur rapiden Entwicklung der Stadt bedeutend bei. Die Adts bewirkten
die Einrichtung einer deutschen Garnison in Forbach (Lothringisches Train-Bataillon
Nummer 16), deren Bauten ebenfalls die Stadtgestalt bedeutend beeinflußten.
Gestalt und Bebauung der einstigen Forbacher Kaiser-Wilhelm-Allee lassen
sich als Ausdruck der Machtverhältnisse im Kaiserreich lesen. Das
erhebliche lokale Wohnungsproblem der Arbeiterschaft in Forbach wurde
jedoch von der Firma Adt weder innerbetrieblich
noch im Rahmen ihres politischen Engagements hinreichend in Angriff genommen,
obwohl die Firma einer der Hauptarbeitgeber der Stadt war und Forbach
ab Mitte des Jahrhunderts einen enormen Bevölkerungszuwachs zu verzeichnen
hatte. Gustav Jakob Adt konstatierte noch 1913 – während er
gerade den Vertrag über den eine Million Mark teuren zweijährigen
Umbau seiner Villa abschloß –, daß die Wohnverhältnisse
für Arbeiter in Forbach weiterhin eine Zumutung waren. Die Firmenleitung
stand gewerkschaftlichen
oder sozialpolitischen Bestrebungen wie denen der Sozialdemokraten
extrem ablehnend gegenüber. Erst während des Ersten Weltkriegs
gelang es den Gewerkschaften und der lokalen SPD allmählich, Mitglieder
in der 1400-Personen-Belegschaft des Forbacher Adt-Werks zu gewinnen.
Burghof, Park und Ruinen von Burg Forbach
Am 6. Oktober 1886 kaufte Gustav Jakob Adt den gesamten Schloßberg
(Kappelberg) zur privaten Nutzung. Die buchenbestandene Spitze des Kappelberges
wurde zur Parkanlage umgestaltet. Die Grundmauern der Burg- bzw. Schloßruine
Forbach wurden auf Anweisung von Gustav Jakob Adt in sechsjähriger
archäologischer Grabung freigelegt. Adt wurde dabei fachlich unterstützt
von dem Historiker Prof. Max Besler, der über die Burggeschichte
forschte. Adt beauftragte 1891 den Architekten Paul Tornow (Metz) mit
der Bauleitung für eine nostalgische Nachempfindung des mittelalterlichen
Turms, dessen runde Grundmauern bei der Grabung freigelegt wurden. Er
wurde als achteckiger Aussichtsturm „Saareck“ neu errichtet
und von einem ebenso frei gestalteten neogotischen Rittersaal flankiert.
Rund zweihundert Meter unterhalb der so veränderten Ruinen ließ
Adt 1901–1906 als agrarischen Musterbetrieb den sogenannten Burghof
bauen. Von seinem Schwiegervater Karl Karcher, einem Kriegsteilnehmer
von 1870/1871 und Augenzeugen der Kaiserproklamation 1871, hatte Gustav
Jakob Adt die Bewunderung für Bismarck übernommen. Zu Ehren
des Reichskanzlers ließ er ein privates Denkmal im Schloßpark
erstellen. Der Adtsche Privatbesitz auf dem Schloßberg wurde 1918/1919
enteignet und befindet sich heute im Besitz der Stadt Forbach.
Der Park ist öffentlich zugänglich. Die veränderten Ruinen,
nur teilweise begehbar, befinden sich nach heutigen denkmalpflegerischen
Maßstäben in schlechtem Zustand. Der Burghof, nach einem Brand
am 6. September 1985 teilweise umgebaut, wurde vor einigen Jahren großzügig
restauriert und wird heute größtenteils als repräsentatives
Veranstaltungs- und Tagungszentrum der Stadt Forbach genutzt. Der Ankauf
des Forbacher Schloßbergs, heute Wahrzeichen von Forbach, und das
archäologische Ausgrabungsprojekt Gustav Adts 1886–1892 entsprechen
der zeitgenössischen patriarchalischen
Weltvorstellung. Wie der Stahlunternehmer Carl
Ferdinand Stumm im benachbarten Brebach bei Saarbrücken brachte
auch Gustav Adt seine Herrschaft über Wohl und Wehe seiner Arbeiterschaft
und die Stadt Forbach durch die exponierte topographische Lage des Schloßbergs
mit der nachempfundenen Burg und dem landwirtschaftlichen Musterbetrieb
des Burghofes zum Ausdruck. Die Forbacher Ausgrabung 1886–1892 stand
im Zeichen zeitgenössischer Begeisterung für das deutsche Mittelalter
und für die Archäologie im Allgemeinen – der Großkaufmann
Heinrich Schliemann zog im Herbst 1886 zur Entdeckung Trojas aus. Methodisch
bewegte sich die Forbacher Grabung auf gleichem Niveau wie die gesamte
entstehende europäische Archäologie: Es wurden Mauern freigelegt
und wie im Forbacher Fall die Gebäude auch konträr zu erkennbaren
Gebäudestrukturen rekonstruiert. Die Grabung muß aber vor allem
gesehen werden als lokales Beispiel der nationalistischen pseudohistorischen
Burgrekonstruktionen in Elsaß-Lothringen im Auftrag deutscher Eigentümer
aus dem sogenannten Altreich, die in kleinem Maßstab dem reichsweit
bekannten kaiserlichen Prestigeobjekt, der elsässischen Hohkönigsburg,
nacheiferten. Die Forbacher Grabung reiht sich in weiterer Perspektive
in die langfristigen Germanisierungsbestrebungen Wilhelms II. für
Elsaß-Lothringen ein, für die er sich besonders den einstigen
Besitz mittelalterlicher deutschsprachiger Adelsgeschlechter propagandistisch
zunutze machte. Diese Deutung wird dadurch bestätigt, daß für
die Forbacher Bauarbeiten die kostspieligen Dienste des Metzer Dombaumeisters
Tornow bemüht wurden, der auch für kaiserliche Privatbauten
wie etwa in Courcelles-Chaussy tätig war. Adt konnte sich so außerdem
kaiserlicher Kenntnisnahme und Wohlwollens gewiß sein.
Wohnhäuser Rue Sainte Croix
Auf dem sogenannten Adt-Feld, einem der Familie gehörenden Grundstück
am Forbacher Kreuzberg, ließen die Adts bis 1914 an der Ausfallstraße
nach Saargemünd linker Hand 18 Arbeiterhäuser
als Siedlungseinheit zwischen der Rue Poincaré und der Fabrik errichten.
Durch den Zweiten Weltkrieg und infolge von späteren Abrissen sind
einige der Häuser inzwischen verschwunden. Die noch erhaltenen Häuser
wurden 1960 anläßlich der Schließung des Werkes an Privatleute
verkauft, präsentieren sich aber bis heute äußerlich fast
unverändert.
Hospital Sainte-Barbe, Rue Sainte Croix
Peter (VI.)/Pierre Adt kaufte anläßlich der Forbacher Firmengründung
eine vor 1854 errichtete Villa der ehemaligen Forst- und Landwirtschaftsschule
Forbach zu Wohnzwecken. Das in einem weiträumigen Park an der Ausfallstraße
nach Saargemünd (Sarreguemines) gelegene Gebäude wurde bald
Adt-Schloß genannt. Sein Bruder Johann Baptist wohnte zunächst
auch hier, bezog aber 1867 nach seiner Verheiratung die neue Villa Adt-Pavillon.
Vor der Schlacht von Spichern
(Spicheren) am 6. August 1870 schlugen General Frossard und der Stab des
zweiten französischen Armeekorps ihr Quartier im Adt-Schloß
auf. Nach der Schlacht war der preußische General Kameke im Adt-Schloß
untergebracht. Zwischen 1911 und 1913 ließ Gustav Adt das Adt-Schloß
unter Bauleitung des Architekten Prof. Dr. Theodor Fischer (Technische
Hochschule München) für über eine Million Mark erweiternd
umbauen. Im November 1918 waren der General Passaga und zahlreiche andere
französische Stabsoffiziere im Adt-Pavillon untergebracht. 1909 stiftete
Johann Baptist Adt für den Bau eines städtischen Hospitals 100000
Mark und ein großes Grundstück oberhalb des Parks des Adt-Schlosses.
Das Hospital wurde nach seiner Frau Marie und deren Schwester Magdalene
benannt. Das Adt-Schloß, der Adt-Pavillon und der Park wurden nach
dem Ersten Weltkrieg enteignet und dem Hospital angegliedert; seither
firmierte es als Grubenkrankenhaus Sainte-Barbe. 1940–1944 wurde
das Adt-Schloß von der nationalsozialistischen Besatzung als Verwaltungsgebäude
genutzt. 1945 wurde es wieder Teil des Hospitals, das dem staatlichen
Bergbaukonzern Houllières du Bassin de Lorraine
(HBL) gehört. Außer dem Adt-Schloß, dem Schloßberg
und vielen weiteren Grundstücken im Stadtgebiet von Forbach (Haus
Adteck, Villa Wilhelmina, Haus Carrier, verschiedene Parks, Gärten
etc.) verfügten die Adts vor 1918 in Elsaß-Lothringen über
immensen privaten Immobilienbesitz in den Gemeinden Bolchen (Boulay),
Momerstroff, Aube, Dain, Lemud, Beaux, Remilly, Sorbey, Pontoy, Tetingen
(Téting) und Wittersheim. Diese Immobilien waren am 16. Februar
1918 als Schenkung rechtskräftig auf die Kinder des Ehepaares Gustav
und Mathilde Adt übertragen worden, wurden jedoch nach Kriegsende
vom französischen Staat enteignet. Der älteste Sohn Hans Adt
wurde im August 1919 in Forbach wegen Unterschlagung verhaftet, weil er
versuchte, den wertvollen beweglichen Hausrat aus den verschiedenen Forbacher
Anwesen herauszuschmuggeln, der zusammen mit den Immobilien beschlagnahmt
worden war. Gegen eine hohe Kaution, ausgelegt von einem Forbacher Industriellen,
wurde er freigelassen, dann aber zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt
und aus Frankreich ausgewiesen. Aufgrund des Abkommens über das Mobiliar
Ausgewiesener (1920) erhielt die Familie später 43 Wagenladungen
beweglicher Habe wieder.
Avenue Général Passaga
Die seit der Mitte des 19. Jahrhunderts entstehende Straße, die
während der Reichslandzeit Kaiser-Wilhelm-Allee hieß und nach
1918 in Avenue Général Passaga umbenannt wurde, wurde mit
Blickachse zur neu errichteten katholischen Kirche Saint-Rémi bebaut,
die am 21. Oktober 1868 eingeweiht worden war. Die Straße bildete
von Anfang an ein neues administratives Zentrum in der wachsenden Stadt,
wo französische, ab 1871 deutsche Verwaltungsgebäude standen.
Daneben bauten etliche Bürger repräsentative Wohnhäuser.
Ein 30 a großes Grundstück an der Straße überließ
Peter (IV.)/Pierre Adt 1869 der Stadt zum Preis von 3070 Francs zwecks
Neubau einer Knabenrealschule, die als Collège spécial de
garçons unter Leitung von Direktor Créton seit 15. Oktober
1866 an der Stelle der späteren Kirche existiert hatte. Die neue
Knabenschule, im Deutsch-Französischen Krieg als Feldlazarett genutzt
und ab 11. Oktober 1871 unter Leitung von Direktor Leopold Lenzer
(Lencer), wurde Collegium oder Oberschule genannt. 1911 baute man das
Gebäude erweiternd um und versah es mit einem repräsentativen
Eingangstor. Auf seinen Seitenteilen sind die reliefierten Wappen von
Forbach vor und nach 1871 zu sehen. Für Mädchen entstand etwa
zur gleichen Zeit wie die Realschule gegenüber ein schlichtes Pensionat,
das École Supérieure de Filles genannt wurde; seine Baugeschichte
ist bisher nicht erforscht. Beide Schulgebäude werden bis heute in
der Funktion öffentlicher Schulen genutzt. Gustav Jakob Adt finanzierte
ein städtisches Kaiserdenkmal für Wilhelm II., das 1898 am oberen,
stadtauswärts liegenden Ende der Kaiser-Wilhelm-Allee aufgestellt
und in Gegenwart des Statthalters von Elsaß-Lothringen eingeweiht
wurde. Nach 1918 wurde die Straße nach General Passaga benannt,
den man als Befreier Forbachs feierte. Die Stadt stellte in den 1920er
Jahren eine Marianne-Büste an Stelle der alten Kaiserbüste auf.
Die Marianne-Büste wurde 1940 von der einmarschierenden Wehrmacht
entfernt und galt lange als verschollen. Später tauchte sie überraschend
wieder auf und wurde erneut aufgestellt.
Erbbegräbnisstätte Adt, Friedhof Forbach
In der Erbbegräbnisstätte von Johann Baptist und Maria Adt
wurden mehrere Familienmitglieder beigesetzt,
darunter auch ihr ältester, früh gestorbener Sohn Otto Peter
Adt und Karl Peter Adt, ein im Säuglingsalter gestorbener Sohn von
Gustav Jakob und Mathilde Adt. Der städtische Friedhof Forbach, für
21000 Francs weit außerhalb der Stadt neu errichtet, ersetzte seit
den späten 1860er Jahren den alten Friedhof im Stadtzentrum (heutige
Avenue de Spicheren), der zu klein geworden und infolge einer Cholera-Epidemie
nicht mehr nutzbar war. Hier wurde 1872 ein großes Denkmal für
die französischen Gefallenen der Schlacht
bei Spichern (Spicheren) aufgestellt. Der alte Friedhof im Stadtzentrum
wurde nach Auflassung von Gebr. Adt aufgekauft (1889) und ins Firmengelände
an der Rue Nationale integriert.
Die Stadt Forbach und die Adts 1918 bis heute
Das Wirtschaftsleben der Stadt Forbach war nach 1918 durch den Verlust
des Adtschen Firmensitzes dauerhaft geschwächt. Der städtebauliche
Charakter der Kaiser-Wilhelm-Allee wurde von der Stadtverwaltung unter
Couturier durch die charakteristische Umbenennung der Straße und
die Aufstellung der Marianne-Büste in eine strukturell vergleichbare
Manifestation französischer Herrschaft bzw. ein offizielles Bekenntnis
zu dieser verwandelt.
Inzwischen hat sich das offizielle Forbach längst mit den Adts ausgesöhnt.
1957 trat Hans Adt als Mitglied dem Forbacher Syndicat d’Initiative
zur Förderung des lokalen Tourismus bei und wurde im November des
gleichen Jahres zu dessen Ehrenmitglied ernannt. Auf die wiederholte Bitte
von Hans Adt beschloß der Stadtrat von Forbach Mitte Juni 1979,
die einstige Fabrikstraße (Rue de la Fabrique) in Rue Pierre Adt
umzubenennen. Der Républicain Lorrain interpretierte dies als gleichzeitige
Ehrung der gesamten Familie. Am hinteren Flurende des Burghof-Seitenflügels
fand vor einigen Jahren auf Initiative des Forbacher Stadtarchivars Jean-Claude
Flauss eine Bronzeplastik des Kopfes von Gustav Adt ihren endgültigen
Platz, die zuvor jahrzehntelang unbeachtet herumgelegen hatte. Bei anderer
Gelegenheit konnte der Stadtarchivar eine Gruppe von Adt-Nachfahren betreuen,
die sich als Gäste der Stadt mehrere Tage in Forbach aufhielten.
Quellen und weiterführende Literatur
Adt, Hans, Aus meinem Leben und der Geschichte der Firma Gebr. Adt, Bad
Orb 1978.
Besler, Max, Geschichte des Schlosses, der Herrschaft und der Stadt Forbach,
o.O. 1913.
Kloevekorn, Fritz, Saarbrückens Vergangenheit im Bilde, Saarbrücken
1933, S. 308.
Visitez Forbach. L’histoire à travers batiments et sites,
o.O. o.J., ungedrucktes Typoskript (hg. von der Ville de Forbach, Vorwort
und Redaktion von Jean-Claude Flauss, Forbach, nach 1985). Die Verfasserin
dankt Herrn Stadtarchivar Flauss an dieser Stelle für seine freundliche,
unbürokratische Hilfe bei der grenzüberschreitenden Recherche,
insbesondere durch eine ausführliche Stadtführung und die Überlassung
eines von ihm 1995 herausgegebenen Typoskripts über Forbach.
Wilmin, Henri, Les Adt et leurs industries, Sonderdruck aus: Annales
de l’Est 13 (1962) 3, in deutscher Fassung und unter deutschem
Titel: Adt, Hans (Hg.), Polletti, Axel (Übers.), Henri Wilmin: Die
Familie Adt in Forbach, Bad Orb 1979.
Wilmin, Henri, Les Adt Forbach, Sonderdruck aus: Les Cahiers Lorrains
3 (1978), in deutscher Fassung und unter deutschem Titel: Hans Adt (Hg.),
Axel Polletti (Übers.), Henri Wilmin: Die Familie Adt in Forbach,
Bad Orb 1979.
Anmerkung: Henri Wilmin 1962/1978 und Hans Adt 1978 geben mehrfach die
Pfalz als Region an oder sprechen von der pfälzischen Gruppe der
Adt-Betriebe. Dieser Sprachgebrauch entspricht dem Gebietsstand bis 1918.
Schloß Gutenbrunn liegt zwischen Lautzkirchen und Bierbach nahe
Blieskastel und zählte bis 1918 zur bayerischen Rheinpfalz, seit
1935 zum Saarland, ebenso Ensheim, das seit der Bundesgebietsreform 1974
Stadtteil von Saarbrücken ist. Die lothringischen Orte Frauenberg
und Bliesschweyen liegen im Bliestal nahe Saargemünd (Sarreguemines).
Sie waren weder bayerisch-rheinpfälzisch noch preußisch, sondern
gehörten 1871–1918 zum Reichsland Elsaß-Lothringen.
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