Memotransfront - Stätten grenzüberschreitender Erinnerung
   
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Gerhild Krebs

Glashütte Fenne

Ehemalige Glashütte Fenne, Hausenstraße, Völklingen; ehemalige Glashütte Karlsbrunn, Großrosseln; Grabstein Mathias Raspiller am unteren Eingang Schillerpark, Kühlweinstraße, Völklingen; Erbbegräbnisstätte Raspiller auf dem Alten Friedhof St. Johann, Am Bruchhübel, Saarbrücken

Naturraum begünstigt Glasindustrie

Die natürlichen Gegebenheiten des Saarraums kamen der Entwicklung der Glasindustrie entgegen. Das Buntsandsteingebiet mit seinen ausgedehnten Wäldern lieferte genügend Zutaten und Hilfsmittel: weißen Silbersand, Kalk, Pottasche aus Farnkraut, roten Buntsand und Metalloxide für Buntglas, Wasser und als Brennstoff Holzkohle. Bereits im 16. Jahrhundert siedelten sich viele Glas produzierende Betriebe im östlichen Lothringen an und machten es zu einer Hochburg der Glasherstellung. Als die Hugenotten im Zuge der französischen Religionskriege ihres Glaubens wegen ihr Land verließen, siedelten viele direkt hinter der Grenze im Warndt und brachten die Kenntnisse der Glasherstellung auch an die Saar. Im 17. Jahrhundert entwickelten sich daneben Glashütten einheimischer oder aus dem deutschen Raum zugewanderter Betreiber, so die Glashütten in Friedrichsthal, Lauterbach und in Klarenthal (damals: Clarenthal). Letztere bestand seit 1662 und war benannt nach Gräfin Eleonora Clara von Nassau-Saarbrücken.

Glashütte Karlsbrunn (1717–1809)

Der Warndtort Karlsbrunn verdankt seine Existenz der Ansiedlung einer Glashütte im frühen 18. Jahrhundert durch Glasmacher aus Wiesbaden und Otterberg/Pfalz. Graf Carl Ludwig von Nassau-Saarbrücken unterzeichnete 1717 die Gründungsurkunde der damaligen „Spiegelhütten und Glasmanufactur“. Im folgenden Jahr 1718 siedelten sich erste Spiegelmacher an, um Spiegel zu produzieren, wie man das weiße Fensterglas nannte. Die Hütte bestand nur wenige Jahre, die Konkursmasse wurde 1723 an die bisherigen Betreiber der Klarenthaler Hütte vergeben, die den Karlsbrunner Betrieb neu in Gang brachten. Als Holzhauer der Karlsbrunner Hütte arbeiteten zu dieser Zeit auch Mitglieder der Familie Eisenhauer, die teilweise in Forbach und Karlsbrunn lebten (Kirchenbucheinträge 1722 bzw. 1725). Die 1741 nach den USA ausgewanderten Mitglieder der Familie zählen zu den Vorfahren von US-General und Präsident Dwight David Eisenhower. Die Karlsbrunner Hütte wurde 1783/1784 erneut kurzfristig stillgelegt, bis im Februar 1784 ein Pachtvertrag geschlossen wurde. Die ledige Metzer Unternehmerin Charlotte Adam übernahm die Pacht und erhielt die Möglichkeit zum Kauf. Jedoch nicht sie, sondern zwei adlige französische Offiziere und ihre Ehefrauen erwarben 1787 den Betrieb: zu drei Vierteln der Artillerieoberst François-Aimé de Seillon und seine Frau Marie-Charlotte Douglas, und zu einem Viertel der Artilleriehauptmann Jean Charles François Gabriel Marie d’Aubert und seine Frau Jeannette Charlotte Susanne d’Urtubie. Jean d’Aubert gehörte seit 1784 dem 1. Bataillon des Artillerieregiments d’Auxonne im Arsenal in Metz an. Der Ritter de Seillon, unter anderem Herr von Courcelles-Chaussy, war 1764–1769 Vizedirektor der Artillerie in Metz. In der Karlsbrunner Hütte arbeitete um 1790 auch Anton Hauder (oder Hoder) aus der Grafschaft Bitsch. Er war Glasschneider, das entspricht dem heutigen Graveur. Der Aufenthalt dieses Fachmannes in Karlsbrunn belegt mit hoher Wahrscheinlichkeit den Zeitraum des Übergangs der Hütte von der Flachglas- zur hochwertigen Tafelglasproduktion nach dem Vorbild der traditionsreichen Hütten im Pays de Bitche. Weil die Familie de Seillon auch während der Revolution Frankreich nie verließ und nie in Karlsbrunn wohnte, wurde sie von der französischen Emigrantenliste wieder gestrichen und hatte keine materiellen Nachteile. Die Familie d’Aubert hatte zwar schon seit 1787 einen Wohnsitz in Karlsbrunn, wurde aber trotzdem auf die Emigrantenliste gesetzt. Jean d’Aubert floh 1793 vor den französischen Truppen. Seine Frau Jeannette wurde in Metz im Gefängnis Refuge als Geisel gehalten, bis sie im Januar 1795 nach Karlsbrunn zurückkehren durfte. Die Glashütte stand seit 1793 unter staatlicher Sequesterverwaltung. Im Jahr 1800 leisteten die Eheleute d’Aubert in Sarreguemines den Treueeid auf die Republik. Frau d’Aubert starb am 5. Dezember 1806 und wurde auf dem Friedhof von Emmersweiler bestattet. Ihr Mann war 1804–1809 Bürgermeister von Ludweiler und der zur Bürgermeisterei gehörigen Warndt-Dörfer. Nach 1809 verzog er nach Bouzonville, wo er am 23. April 1814 starb.

Verlegung des Standortes nach Fenne

In einem Dekret vom 10. August 1809 hatte Napoleon I. angeordnet, daß die Fortführung der Konzession für die Karlsbrunner Glashütte abhängig sei vom künftigen Betrieb der Hütte mit Kohle statt wie bisher mit Holz. Ein Hintergrund dieser ökologischen Anordnung waren die zunehmenden Kahlschläge ganzer Wälder in der Region wegen des massenhaften Holzverbrauchs der Gruben, Eisen- und Glashütten. Die Anordnung zielte zugleich auch darauf, den verstaatlichten Saargruben sichere Absatzmärkte und dadurch dem französischen Staat dauerhafte Einkünfte zu verschaffen. In Karlsbrunn gab es jedoch damals noch keine Kohlengrube, ein Wechsel des Betriebsstandortes der Glashütte war daher nötig. Als Folge des Dekrets, das den alt gewordenen Besitzer d’Aubert zum Verkauf veranlaßte, kam die Hütte 1809 an drei Lothringer: Nicolaus Pfend aus Spittel (L’Hôpital) und die Brüder Johann Georg und Jacob Renauld aus Varsberg. Die Karlsbrunner Hütte zog zwischen 1811 und 1813 nach Fenne in die Nähe von zwei Gruben. Napoleon I. erteilte am 25. April 1812 seine Zustimmung zu diesem Umzug, und bereits im Juni 1812 ging der Glasofen in Betrieb. Mit der Umsiedlung des Betriebes von Karlsbrunn nach Fenne kamen hochqualifizierte lothringische Glasmacher nach Fenne, die sich entlang der heutigen Saarbrücker Straße ansiedelten. Nach dem Zweiten Pariser Frieden 1815 lag Fenne auf preußischem Gebiet. Pfend und die Brüder Renauld verkauften die Hütte, offenbar wollten sie keine Umorientierung auf den deutschen Markt riskieren. Die Fenner Hütte wurde zunächst von der Saarbrücker Firma Dern, Karcher & Cie. gekauft. Es folgten weitere Besitzerwechsel, wobei nicht ganz klar ist, wann der ab ca Arbeitsort im lothringischen Soldatenthal (bei Abreschviller) nach Fenne kam. Raspiller entstammte einer alten Glasmachersippe, von der ein Zweig nach letzten Arbeitsaufenthalten in den Vogesen erst mit seiner Generation in der Grenzregion Lothringen/Saarland seßhaft wurde. Vier seiner älteren Brüder waren in der Glashütte im nahen Schœneck tätig, davon drei Brüder als Mitbesitzer seit 1794/1795 bzw. 1803. Vermutlich machten sie den jüngeren Bruder Mathias auf die Chance aufmerksam, die sich nach 1815 in Fenne bot. Raspiller behielt seine Betriebsanteile an der Soldatenthaler Glashütte, die er bereits vor 1811 vom Vater ererbt hatte, lebte und arbeitete aber nach 1820 in Fenne. Seine Frau Marie geb. Restignat (Restignad) blieb mit den Kindern in Soldatenthal und kam wohl nur gelegentlich nach Fenne. Josef Maria Raspiller, der zweite Sohn von Mathias, starb in jungen Jahren, kurz nach der Mutter, als Miteigentümer in Soldatenthal. Die Soldatenthaler Hütte schloß 1843, die Familie Raspiller hatte ihre Anteile bereits 1837 verkauft.

Glashütte Fenne während der Ära Raspiller (ca. 1820–1903)

Mathias Raspiller war ab ca. 1820 Konzessionsnehmer der Fenner Hütte, zeitgenössisch Beständer genannt. Die Hütte produzierte vorwiegend Flaschen- und Tafelglas wie schon vor 1800. Raspiller, der in der alten Handwerkstracht seiner Arbeit nachging und 1823 noch keine detaillierten Bücher führte, sondern sich auf seine Erfahrung verließ, belieferte vorwiegend den deutschen Markt. Er machte die Fenner Hütte gleichzeitig zu einem international renommierten Unternehmen. 1826 erweiterte er den Betrieb um einen zweiten Ofen und verdoppelte so die Produktionskapazität. Seit 1828 betrieb er eine eigene Fähre zum Übersetzen von Rohstoffen ans eigene und der Ware ans rechte Saarufer, um die Transportbedingungen zu verbessern. Er starb 1832, sein Grab befand sich zunächst in der sogenannten Kleinschen Anlage in Völklingen. Heute steht der Grabstein, ein zeittypischer Obelisk, am Eingang zum Schillerpark (Alter Friedhof Völklingen). Viele Mitglieder der Familie Raspiller hatten nach 1832 Betriebsanteile in Fenne. Den größten Anteil hielt Eugen, der älteste Sohn von Mathias, zusammen mit Lorenz und Josef, zwei älteren Brüdern von Mathias, die auch Mitbesitzer der Glashütte Schœneck waren. Ihnen gehörten zwei Drittel des Fenner Betriebes zu gleichen Teilen. Heinrich Raspiller, ein Sohn von Lorenz, wechselte vom lothringischen Schœneck auf preußisches Gebiet, übernahm 1834 die Fenner Hütte mit damals 115 Beschäftigten und erweiterte in den 50 Jahren seiner Tätigkeit die Kapazität auf rund 450 Beschäftigte im Jahre 1884. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Hütte für einen Teil ihrer Produkte den Übergang vom geblasenen zum preiswerten Preßglas vollzogen. Heinrich Raspiller starb 1885 und wurde in einem Familiengrab bestattet, das sich auf dem heutigen Alten Friedhof St. Johann/Saarbrücken befindet. Sein gleichnamiger ältester Sohn Heinrich wurde Nachfolger in Fenne. Er erweiterte den Betrieb erneut sehr stark. Ab 1889 ließ er zunächst ein neues Glasmagazin, später weitere Werksgebäude und Wohnungen für die auswärtigen Arbeiter bauen. Außerdem verbesserte er den verkehrstechnischen Anschluß des Betriebes durch eine Drahtseilbahn vom Gelände der Hütte über die Saar zum Bahnhof Luisenthal. Zu seiner Zeit unterhielt die Fenner Hütte Musterlager in Berlin, Leipzig, Hamburg und Colmar/Elsaß und erfreute sich weiterhin hohen internationalen Ansehens – zeitweise war sie größter Hohlglashersteller Europas. Zwischenzeitlich hatte die Familie Raspiller zusammen mit den saarländischen Familienunternehmen Villeroy & Boch und Karcher 1843 ein finanzstarkes Konsortium zur Errichtung der Cristallerie Wadgassen gegründet. Eugen, der ledige älteste Sohn von Mathias Raspiller, war 1843–1854 als technischer Leiter der Cristallerie Wadgassen tätig. Sein jüngster Bruder August hatte die Stelle als technischer Leiter nur 1854–1857 inne und lebte in Soldatenthal als Rentner von den Wadgasser Erträgen. Die Wadgasser Betriebsanteile der Familie Raspiller wurden 1883 an Villeroy & Boch verkauft. August Raspiller war ab 1887 bis zu seinem Tode 1909 Präsident der Vereinigten Glashütten Vallerysthal und Portieux. Die Fenner Glashütte erlitt nach 1900 einen drastischen Produktionsrückgang – teils wegen der sich ständig verschärfenden Konkurrenzsituation in der Region, teils wegen der rasch aufeinander folgenden Tode von Heinrich Raspiller d.J. (gestorben 1900) und seines Nachfolgers August Gerner (unehelicher Sohn Eugen Raspillers) im Abstand von knapp 15 Monaten. Die Rechtsform des Betriebes wurde vom bisherigen Namen Raspiller & Co. geändert in Glashütte Fenne GmbH vormals Raspiller & Co.; die Maßnahme hatte jedoch keinen durchschlagenden Erfolg mehr. Den zeitgenössischen Quellen zufolge wollten die französischen Anteilseigner ihr Kapital anderweitig einsetzen. Ab 20. Februar 1903 liquidierte Eduard Raspiller, ein Bruder Heinrichs d.J., den stillgelegten Betrieb.

Ära Hirsh & Hammel (1904–1935) und das Ende der Glashütte Fenne (1939)

Am 7. Mai 1903 verkaufte die Familie Raspiller den stillgelegten Betrieb an die lothringischen Fabrikanten Leo Hirsh & Leo Hammel, die bereits seit 1887 die lothringische Glashütte Dreibrunnen (Trois Fontaines) führten und die Produktion in Fenne zum 22. Mai 1903 wieder aufnahmen. Der Firmenname wurde mit dem Zusatz „Nachfolger“ beibehalten und Sigmund Hammel als Direktor eingesetzt. Am 6. Mai 1909 fusionierten die beiden Glashütten. Fenne wurde zur Filiale von Dreibrunnen unter dem neuen Firmennamen „Vereinigte Fenner Glashütte und Glasfabrik Dreibrunnen, Hirsh und Hammel AG“. Bis in die 1920er Jahre lief der Betrieb relativ gut. Die kriegsbedingte Grenzverschiebung 1919 und die ökonomischen Umwälzungen im Saargebiet ab 1920 scheinen sich dagegen allmählich negativ auf den Geschäftsgang ausgewirkt zu haben, fallen jedoch zeitlich auch zusammen mit einer allgemein zunehmend schwierigen Situation im Glasgeschäft. Das jüdische Unternehmen mußte jedoch 1935 Konkurs anmelden. Der Völklinger Großindustrielle Hermann Röchling übernahm die Firma, konnte sie aber wegen der ständigen Verschlechterung der Produktionsbedingungen in der Glasindustrie nicht mehr konsolidieren. Mit Kriegsbeginn am 1. September 1939 wurde die Glasherstellung in Fenne, das in der evakuierten Roten Zone lag, vorläufig eingestellt und auch nach Kriegsende nicht wieder aufgenommen. Das Glashüttengelände ging bei der Eingliederung der Röchlingschen Betriebe in den ARBED-Konzern ebenfalls in dessen Besitz über. Heute gehört das ehemalige Glashüttengelände einem Abrißunternehmen. Auf dem Gelände wird seither zunehmend Bauschutt gelagert. Von der alten Bausubstanz ist kaum noch etwas vorhanden. Das Glasmagazin von 1889 wurde vor einiger Zeit abgerissen. An das Magazin war um 1900 ein Gebäude mit großen Rundbogenfenstern angebaut worden, das noch steht und bis heute äußerlich unverändert ist. Es dient derzeit der Saarstahl AG als Schreinerei. Allerdings läuft die Nutzung durch Saarstahl in einigen Jahren aus, möglicherweise wird es danach ebenfalls abgerissen. Die wechselvolle Geschichte der Glashütte, die 1717 in Karlsbrunn ihren Anfang nahm und 1939 in Fenne endete, trug schon vor 1815 grenzüberschreitenden Charakter mit ihrer Gründung durch deutsche Glasmacher unter Nassau-Saarbrücker Landesherrschaft, dem zwischenzeitlichem Verkauf an französische Adlige und ihrem Schicksal in den Wirren der Revolutionsjahre bis zum Verkauf an lothringische Besitzer. Das Jahr 1815 mit dem Verkauf der Fenner Hütte an eine Saarbrücker Firma markierte demgegenüber eine nationalpolitische wie ökonomische Zäsur, da sich die Hütte von da an für geraume Zeit auf den deutschen Markt konzentrierte. Gleichwohl erlebte die Hütte unter den Besitzern der Familie Raspiller bis 1904 und den Besitzern Hirsh & Hammel bis 1935 wieder eine Phase grenzüberschreitender wirtschaftlicher Aktivität.

Quellen und weiterführende Literatur

Heinz Hoppstädter/Anni Adam, Carlsbrunn. Eine Glasmachersiedlung im 18. Jahrhundert, Karlsbrunn o.J. [1993], ungedrucktes Manuskript, S. 1–11, 46–54. Hoppstädter, S. 54, gibt 1812 als Datum der Hüttenverlegung nach Fenne an. Der spätere Briefkopf der Glashütte nennt 1813. Die Verfasserin dankt an dieser Stelle nochmals ihrem Paten Herrn Hoppstädter und seiner Ehefrau Inge Hoppstädter (Karlsbrunn), die ihr 1993 das Manuskript überließen.

Walter Neutzling, Die Glasmacherfamilie Raspiller, Dillingen 1988/89 (Mitteilungen der Arbeitsgemeinschaft für Saarländische Familienkunde, Sonderband 21).

Armin Schmitt, Denkmäler saarländischer Industriekultur. Wegweiser zur Industriestraße Saar-Lor-Lux, 2. Auflage, Saarbrücken 1995, S. 62–65; S. 62 nennt Schmitt 1811 als Datum der Hüttenverlegung.

Staatliches Konservatoramt des Saarlandes (Hg.), Denkmalliste des Saarlandes, Saarbrücken 1996, erstellt vom Referat 2: Inventarisation und Bauforschung (Dr. Georg Skalecki), Stand: 1.8.1996, S. 243, 319f.

Raymond Engelbreit, Schœneck – La Verrerie Raspiller 1780–1882, Stiring-Wendel 1982.

Völklingen und seine Stadtteile, Völklingen o.J., S. 120 (HistMusSaar Bibl.-Inv. Nummer 1030).

 

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Memotransfront - Stätten grenzüberschreitender Erinnerung Rainer Hudemann unter Mitarbeit von Marcus Hahn, Gerhild Krebs und Johannes Großmann (Hg.): Stätten grenzüberschreitender Erinnerung – Spuren der Vernetzung des Saar-Lor-Lux-Raumes im 19. und 20. Jahrhundert. Lieux de la mémoire transfrontalière – Traces et réseaux dans l’espace Sarre-Lor-Lux aux 19e et 20e siècles, Saarbrücken 2002, 3., technisch überarbeitete Auflage 2009. Publiziert als CD-ROM sowie im Internet unter www.memotransfront.uni-saarland.de.